Wir trauern mit Frankreich!!! Liberte, Fraternite, Egalite!!!

Tricolore

Tricolore

Am Morgen des 13.11. ging es mit dem Bus fast drei Stunden nach Ninbo; von dort mit dem Flieger nach Wuhan. In Wuhan ging es für manche von uns als erstes zum Arzt – wegen Kreuzbeschwerden. TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) war hier nicht mehr gefragt; sondern Computertomographie, Elektroschocks und Spritzen. Und schon war man fit für den Showabend! Das besondere an Wuhan war, dass wir hier zwei Showtage hintereinander hatten und so unser Showequipment nach der Show einfach stehen und liegen lassen konnten – es kam eine Art Variete – Feeling auf! Am zweiten Showtag (15.11.) konnten wir insofern mittags alle zusammen ins Kino gehen – James Bond mit chinesischen Untertiteln!
Das Theater in Wuhan war keine Schönheit, aber eine echte Größe:

Wuhan Bao Li Ju Yuan Poli Theater

Wuhan Bao Li Ju Yuan Poli Theater


Abends waren wir auf einer Jam Session und Stagemanager Daniel haute mächtig auf die Pauke.
Daniel an den Drums

Daniel an den Drums


Am 16.11. ging es mit dem Flugzeug („feiji“ auf chinesisch) weiter nach Chongqing. Bisher war uns diese Stadt völlig unbekannt; dabei ist es wohl die größte Stadt DER WELT! Laut Wikipedia ist Shanghai größer, aber als wir hier die Hochhausbatterien sahen, kam uns auch der ein oder andere Zweifel.
Chongqing aus der Bus Perspektive

Chongqing aus der Bus Perspektive


Untergebracht wurden wir hier im Kempinski Hotel – es gibt schlimmeres… .
Abends war Party im Paulaner „Bräuhaus“ im Hotel am Tag darauf war – Katerstimmung. Miau! (Katze heisst übrigens auf Chinesisch: Mao!) (Hat aber nichts mit Mao Zedong zu tun) (Das „Mao“ in Mao Zedong heißt „Körperbehaarung“). Morgen ist wieder Zaubershow in der „Stadthalle“!